Für Aktionäre des Pharma-Konzerns Bayer gibt es derzeit nicht viel zu lachen. So beendete Bayer elf der vergangenen zwölf Sitzungen mit Kursverlusten. Eine solch lange Phase mit Kursverlusten ist absolut bemerkenswert. Am Freitag hat sich diese Talfahrt dann sogar noch einmal beschleunigt. Denn die Meldung über die neue Corona-Variante Omikron sorgte für den größten Tagesverlust bei Bayer seit dem 5. August…

Zum Handelsende ging es mehr als vier Prozent nach unten. Die Aktie schloss bei 45,52 Euro und damit auf dem niedrigsten Stand seit Ende September! Die gesamten Oktobergewinne sind damit komplett abverkauft. Und das obwohl die Analysten für Bayer beinahe ausnahmslos bullish eingestellt sind. Schließlich liegen die Kursziele vieler Investmentbanken und Research-Häusern sogar oberhalb von 70 Euro…

Bei Bayer passt also die aktuelle Entwicklung nicht so recht ins Bild der Analystengemeinde. Für uns Grund genug die Aktie und das Unternehmen selbst einmal auf den Prüfstand zu stellen. Wo liegen die nächsten Kursziele? Wie groß ist das Anlage-Risiko? Wie sollten sich Anleger jetzt verhalten? Um all diese Fragen geht es in der brandaktuellen Bayer-Sonderstudie, die Sie heute am 1. Advent ausnahmsweise kostenlos abrufen können. Einfach hier klicken.

Kursverlauf von Bayer der letzten drei Monate. Für eine ausführliche Bayer-Analyse einfach hier klicken.