Bayer-Aktionäre mussten in den vergangenen Tagen einiges verkraften. Denn am vergangenen Mittwoch erlitt der Konzern vor einem US-Gericht abermals eine heftige Schlappe im Glyphosat-Streit. Bayer hatte angestrebt, sich mit allen Klägern quasi in Bausch und Bogen zu einigen, um die Akte endgültig schließen zu können. Immerhin elf Milliarden Euro wollte sich der Konzern eine Einigung kosten lassen. 

Doch der zuständige US-Bundesrichter sah die Kläger darin übervorteilt und hat Bayer aufgefordert nachzubessern. Bayer hat seine Versuche daraufhin eingestellt und wird sich künftig mit den Klägern einzeln auseinandersetzen. Der Aktienkurs ist daraufhin massiv in den Keller gegangen. Aus dem Stand rauschte Bayer rund fünf Prozent nach unten und fiel auf den niedrigsten Stand seit März. Heute Morgen setzt sich diese Talfahrt nun mit einem Minus von knapp zwei Prozent weiter fort. 

Die Strategieänderung bei Bayer scheint also einen großen Einfluss auf den Aktienkurs bei Bayer zu haben. Für uns Grund genug, die Chancen, aber vor allem auch die Risiken der Aktie zu analysieren. Wie weit kann es nach oben gehen? Und wie weit schlimmstenfalls nach unten? Die Ergebnisse können Sie in unserer großen Sonderstudie nachlesen, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen können. Einfach hier klicken.