Bei Bayer dominieren in diesen Tagen wieder die Negativschlagzeilen. In der vergangenen Woche musste der Pharma-Riese vor einem US-Gericht eine empfindliche Schlappe hinnehmen. Denn der zuständige US-Richter erteilte dem Ansinnen Bayers nach einer Art Sammelvergleich mit allen Glyphosat-Geschädigten eine Absage. Der Konzern hat daraufhin verkündet, dass man die Bemühungen in diese Richtung nun erst einmal einstellen werde. 

Bei den Aktionären kam dieser Strategiewechsel überhaupt nicht an. Schon unmittelbar nach der Ankündigung Bayers rutschte der Kurs über fünf Prozent in die Tiefe und schlug auf einmal nur noch bei 52,07 Euro auf. Gestern setzte sich diese Talfahrt mit einem Schlusskurs von nur noch 51,48 Euro fort. Damit notiert Bayer jetzt nur noch drei Prozent oberhalb der psychologisch wichtigen Marke von 50 Euro. Rutschen die Kurse auch unter diesen Bereich, kann es richtig ungemütlich werden. 

Die Strategieänderung in der Glyphosat-Affäre scheint also einen großen Einfluss auf den Aktienkurs bei Bayer zu haben. Für uns Grund genug, die Chancen, aber vor allem auch die Risiken der Aktie zu analysieren. Wie weit kann es nach oben gehen? Und wie weit schlimmstenfalls nach unten? Die Ergebnisse können Sie in unserer großen Sonderstudie nachlesen, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen können. Einfach hier klicken.