Der Bayer-Konzern hat in der vergangenen Woche eine komplette Strategieänderung verkündet, der den Aktienkurs seit Tagen massiv unter Druck setzt. Aktionäre müssen jetzt aufpassen, nicht noch weiteres Geld zu verlieren. Denn das Abwärtsrisiko ist momentan so groß wie schon lange nicht mehr. 

Nachdem ein US-Bundesrichter Bayer im Rahmen seines angestrebten Vergleichs in der Glyphosat-Affäre zu Nachbesserungen aufgefordert hat, verkündete der Pharma-Riese, dass man von einem Vergleich Abstand nimmt und sich stattdessen wieder mit jedem aktuellen (und zukünftigen) Kläger einzeln auseinandersetzen wird. 

Der Aktienkurs ist nach dieser Ankündigung regelrecht weggebrochen. Bayer notiert derzeit so niedrig wie seit Anfang März nicht. Dabei hat sich die Aktie mit dem gestrigen Schlusskurs von 51,48 Euro bis auf drei Prozent an die extrem wichtige Marke von 50 Euro genähert. Rutscht die Aktie auch unter diese Unterstützung, dürfte Bayer weiter unter Druck geraten. 

Die Bayer-Chefs sorgen mit ihrer Entscheidung also für eine gute Portion Unsicherheit unter den Anlegern. Für uns Grund genug, die Chancen, aber vor allem auch die Risiken der Aktie zu analysieren. Wie weit kann es nach oben gehen? Und wie weit schlimmstenfalls nach unten? Die Ergebnisse können Sie in unserer großen Sonderstudie nachlesen, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen können. Einfach hier klicken.