Bayer-Aktionäre müssen derzeit durch eine harte Schule. Auch heute setzt die Aktie ihre Abwärtsspirale fort und knüpft damit quasi nahtlos an die schwarze Serie der Vorwoche an. Auslöser für den Kurseinbruch war (wieder einmal) die leidige Glyphosat-Affäre. Denn in der vergangenen Woche erteilte ein US-Bundesrichter Bayer erneut eine Absage, die unzähligen Klagen in einer Art Sammel-Vergleich abzuarbeiten.
Nach dieser erneuten Schlappe vor Gericht zog Bayer die Reißleine und stellt die Bemühungen für einen solchen Sammelvergleich umgehend ein. Zukünftig will sich der Konzern mit den Klägern einzeln einigen. Diese Unsicherheit wird von den Aktionären massiv bestraft. Nach einem Abschlag von fünf Prozent am Donnerstag geht es heute abermals fast zwei Prozent nach unten. Die Aktie fällt damit auf den niedrigsten Stand seit dem 5. März.
Die Strategieänderung bei Bayer scheint also einen großen Einfluss auf den Aktienkurs bei Bayer zu haben. Für uns Grund genug, die Chancen, aber vor allem auch die Risiken der Aktie zu analysieren. Wie weit kann es nach oben gehen? Und wie weit schlimmstenfalls nach unten? Die Ergebnisse können Sie in unserer großen Sonderstudie nachlesen, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen können. Einfach hier klicken.