„BioNTech“, „BioNTech“, „BioNTech“ – so dürften vermutlich neun von zehn Deutschen auf die Frage nach dem bevorzugten Impfstoff antworten. Sehr guter Impfstoff bei verhältnismäßig geringen Nebenwirkungen – viel besser geht kaum. Der Impfstoffhersteller aus Mainz ist endgültig angekommen im Kreis der Weltkonzerne. Dabei zeigt ein Blick auf das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres, wie profitabel das Geschäft mit den Impfstoffen ist.

Denn BioNTech erreichte in den ersten drei Monaten einen Umsatz von über zwei Milliarden Euro. Mit diesen Erlösen hat das Unternehmen einen Profit von 1,128 Milliarden Euro erzielt. 1,128 Milliarden Euro… Eine unglaubliche Zahl für ein solch kleines Unternehmen. Der BioNTech-Aktienkurs geht dementsprechend durch die Decke. Nach dem kräftigen Anstieg am Freitag fehlen jetzt nur noch rund zehn Prozent um die bisherige Bestmarke von Anfang Mai zu knacken.

Doch kann das gelingen? Oder ist die Aktie mittlerweile schon zu teuer? Diesen Fragen sind wir in unserer großen BioNTech-Sonderanalyse nachgegangen, die Sie an diesem Sonntag ausnahmsweise kostenlos abrufen können. Einfach hier klicken.