Bei Valneva kennen die Kurse heute kein Halten mehr, so tief steht die Aktie heute im Minus. Der französische Impfstoffentwickler, in den so große Hoffnungen in der Pandemie-Bekämpfung gesetzt wurden, notiert derzeit rund elf Prozent im Minus. Aktuell müssen für ein Wertpapier weniger als 18 Euro hingelegt werden. So wenig wie seit rund drei Wochen nicht mehr. Schuld daran ist der US-Pharmkonzern Pfizer…
Denn Pfizer hat soeben erste Ergebnisse einer klinischen Studie zu seinem Corona-Medikament veröffentlicht. Die Resultate machen richtig Mut. Denn das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes liegt bei Patienten, die innerhalb von drei Tagen nach Auftreten der Symptome das neue Pfizer-Medikament bekommen, bei nur noch 0,8%. Ohne Medikament bei 6,7%. Selbst bei Verabreichung innerhalb von fünf Tagen nach Auftreten der Symptome liegt das Risiko nur bei 1,0% (Vergleichsgruppe: 7,0%)!
Angesichts dieser Zahlen ist es kaum verwunderlich, dass Valneva-Aktionäre an einem zukunftsfähigen Geschäftsmodell Zweifel äußern und Aktien verkaufen. Aber ist das wirklich der richtige Schritt? Sollten auf diesem Niveau nicht eher Aktien gekauft werden? Angesichts der großen Unsicherheit haben wir für Sie die Antworten auf diese Fragen in unserer brandneuen Valneva-Sonderanalyse zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können.
Kursverlauf von Valneva der letzten drei Monate.
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