Ist das vielleicht die letzte Chance, bei BioNTech noch einmal günstig reinzukommen? Am Dienstag veröffentlichte das Mainzer Unternehmen die Zahlen für das abgelaufene Quartal. Dabei musste Vorstandschef Ugur Sahin einen Verlust von 88 Millionen Euro einräumen, nachdem in 2019 im zweiten Quartal noch Verluste von 50 Millionen hinzunehmen galt.

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Doch solche Verluste sind in der jetzigen Phase des Unternehmens keine große Überraschung. Schließlich mussten zahlreiche Mitarbeiter eingestellt werden, um die Forschung am Corona-Impfstoff weiter voranzutreiben. Derzeit läuft eine Studie mit rund 30.000 Probanden, die Klarheit über die Wirksamkeit des Impfstoffes bringen soll.

Laut BioNTech könnte der Covid-19-Wirkstoff noch in diesem Jahr an den Markt kommen. Das ist natürlich ein sportliches, aber nicht unerreichbares Ziel. Sollte BioNTech dieser Coup gelingen, kann sich das Unternehmen sicher sein, gigantische Umsätze einzufahren. Schließlich gibt es schon jetzt Lieferverträge über insgesamt 250 Millionen Dosen des Impfstoffes mit der Option auf 500 Millionen weitere.

Fazit: Die Anzeichen bei BioNTech verdichten sich, dass bald der Durchbruch gelingt. Davon müsste auch der Aktienkurs massiv profitieren. Alles über BioNTech und die Chancen für Aktionäre lesen Sie in unserer großen Sonderstudie, die Sie hier kostenlos abrufen können.