Deutschland geht in den zweiten Lockdown, weil die Zahl der Infizierten weiter schon fast exponentiell steigt. Umso wichtiger ist die Entwicklung eines Impfstoffs, wobei das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech hier bereits sehr weit fortgeschritten ist. Jetzt bekommen die EU-Mitgliedsländer Druck von ganz oben…
Geschenk für Anleger: BioNTech ist derzeit der aussichtsreichste Kandidat in der Impfstoffforschung. Welche Chancen Anleger mit der Aktie haben und welche Risiken sie eingehen, erfahren Sie in unserer aktuellen Sonderstudie, die wir hier zum Download zur Verfügung stellen.
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hat unmissverständlich klar gemacht, dass die Länder sich bereit halten müssen, um unmittelbar mit dem Impfen beginnen zu können, sobald BioNTech & Co. einen Impfstoff gefunden haben. Die EU hat sich Zugang zu 1,3 Milliarden Impfstoffdosen gesichert, die gerecht unter den Mitgliedsstaaten verteilt werden sollen.
Bei BioNTech läuft die dritte und finale Testphase des Impfstoffs BNT162B2 auf vollen Touren. Bis jetzt seien die Ergebnisse sehr vielversprechend, sodass der Vorstandsvorsitzende Ugur Sahin möglicherweise noch im November einen Antrag auf Zulassung stellen wird. Dementsprechend rechnet die EU-Gesundheitskommissarin mit ersten Impfungen bereits Anfang 2021.
Fazit: Der Markt für den Impfstoff ist gigantisch. Dementsprechend dürften die Umsätze von BioNTech im nächsten Jahr explodieren. Was das für die Aktie bedeutet und auf welchem Niveau sich ein Kauf lohnt, lesen Sie in unserer brandaktuellen Sonderstudie, die Sie hier herunterladen können.