BioNTech und US-Partner Pfizer sind jetzt gefordert, denn die Auswirkungen der Pandemie werden auch hierzulande immer spürbarer. So nehmen die Eingriffe ins tägliche Leben beinahe stündlich zu. Umso wichtiger wird es sein, möglichst schnell einen Impfstoff gegen das Virus auf den Markt zu bringen. BioNTech ist nun kurz davor, könnte aber noch überholt werden.

Anmerkung der Redaktion: Angesichts der dramatischen Situation haben wir BioNTech genau analysiert und die Chancen und Risiken für Anleger herausgefiltert. Die Ergebnisse lesen Sie in unserer brandaktuellen Sonderstudie, die Sie hier herunterladen können.

Während BioNTech hier in Europa mit einem sogenannten Rolling-Review-Verfahren die Zulassung für den Wirkstoff BNT162B2 beantragt, setzt Pfizer in den USA auf eine „Notfallzulassung“. Dafür müssten in der dritten und finalen Testphase Daten von mehr als der Hälfte der Probanden für mehr als zwei Monate vorliegen. Das wird in rund drei Wochen soweit sein.

Während der Zeitplan in den USA schon relativ klar ist, bleibt für BioNTech in Europa noch abzuwarten, wie das Rolling-Review-Verfahren läuft. Derzeit könnte es auch hierzulande noch in diesem Jahr soweit sein. Gerüstet ist BioNTech in jedem Fall, denn die Impfstoffproduktion läuft vorsorglich schon mal auf vollen Touren.

Fazit: Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der von BioNTech und Pfizer entwickelte Wirkstoff die Zulassung erhält. Was das Ganze für die Aktie bedeutet, lesen Sie in unserer großen Sonderstudie, die Sie hier abrufen können.