Auf dem weltweiten Impfstoffmarkt sind zwei deutsche Unternehmen derzeit in aller Munde. Während das Mainzer Unternehmen BioNTech seinen Impfstoff bereits millionenfach ausgeliefert hat, warten die Tübinger von CureVac noch auf die Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur, die im Juni erfolgen soll. Doch welcher Impfstoff ist der bessere?

BioNTech ist bereits millionenfach erprobt und hat damit den Vorteil einer extrem hohen Evidenz. Der Wirkstoff – ebenfalls ein mRNA-Impfstoff – von CureVac befindet sich noch in der finalen Testphase, aber schon jetzt kristallisiert sich heraus, dass auch der Impfstoff aus Tübingen eine hohe Wirksamkeit gegen das Virus haben wird. Dabei hat CureVac einige Vorteile…

CureVac mit zwei entscheidenden Vorteilen!

Zum einen wird für die Herstellung einer Dosis wesentlich weniger Impfstoff benötigt. Denn während bei BioNTech 30 Mikrogramm nötig sind, werden für eine CureVac-Dosis lediglich zwölf Mikrogramm benötigt. Damit dürfte der Vorteil der Mengenproduktion auf Seiten der Tübinger liegen. 

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Darüber hinaus hat der neue Impfstoff einen weiteren ganz entscheidenden Vorteil. Denn während beispielsweise das Vakzin von BioNTech extrem gekühlt werden muss, was Lagerung und Transport enorm erschwert, kann der Impfstoff von CureVac monatelang ganz einfach im Kühlschrank gelagert werden. 

Auch an der Börse hat CureVac die Nase vorn!

An der Börse hat CureVac seine beiden größten Widersacher in den vergangenen Tagen bereits abgehängt. Zwar präsentierten sich zuletzt auch die Anteilsscheine von BioNTech und Moderna wieder fester, aber CureVac stellt alles in den Schatten. Ein Anstieg von fast 25 Prozent in nur zehn Tagen ist absolut bemerkenswert!

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