Das Mainzer Unternehmen BioNTech ist erst seit Oktober börsennotiert. Mit den Käufern der Aktienpakete vor dem Börsengang wurde vereinbart, diese innerhalb der ersten sechs Monate nicht zu verkaufen. Damals wurde ein Kapital von insgesamt rund 1,3 Mrd. Dollar eingesammelt. Genau diese Mindest-Haltefrist von sechs Monaten läuft am 9. April ab. Was heißt das?

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Ab dem 9. April können auch BioNTech-Alt-Aktionäre ihre Aktienpakete an der Börse frei veräußern. Angesichts der Erstnotiz von 13,20 Euro sitzen die Aktionäre der ersten Stunde auf einem satten Berg an Gewinnen. Sollte sich diese Big Player also entscheiden, so schnell wie möglich Kasse zu machen, dürfte das den Aktienkurs von BioNTech in den Keller schicken.

Da helfen auch keine guten Nachrichten von BioNTech selber. Immerhin ist das Unternehmen auf dem Weg einen Impfstoff gegen das Corona-Virus zu erforschen schon sehr weit. Noch in diesem Monat soll die klinische Studie über die Bühne gehen. Gemeinsam mit den Partnern Fosun Pharma aus China und Pfizer hat das BioNTech dem Virus den Kampf angesagt.

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