Wird das die gesamte Impflogistik erneut auf den Kopf stellen? Mitten in das Hin und Her um das Vakzin von AstraZeneca, das ein erhöhtes Risiko für Hirnvenenthrombosen aufweisen soll, gibt es jetzt eine neue Studie, die für die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna ein ähnlich hohes Risiko ausweist!

Was bedeutet das für die Impfkampagne? Und vor allem: Wirkt sich diese Studie auf den Aktienkurs von BioNTech aus? Aus aktuellen Anlass haben wir die Aktie genau analysiert. Die Ergebnisse können Sie hier abrufen.

Eine neue Studie der Oxford Universität, die den Corona-Wirkstoff von AstraZeneca mitentwickelt hat, behauptet, dass in vier von einer Million mit den Wirkstoffen von BioNTech und Moderna geimpften Personen gefährliche Hirnvenenthrombosen auftraten. Beim Wirkstoff von AstraZeneca lag die Anfälligkeit mit fünf von einer Million nur geringfügig höher.

Zwar moniert BioNTech die Art der Studie und unterstellt der Oxford-Universität handwerkliche Fehler, doch Zweifel bleiben, ob die Wirkstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna wirklich so viel ungefährlicher sind als das Vakzin von AstraZeneca.

Fazit: Die nächste Woche wird zeigen, welche Folgen diese Studie für die Aktienkursentwicklung hat. Wir haben die wahrscheinlichsten Szenarien in unserer brandaktuellen Studie bereits aufgezeigt. Einfach hier klicken.