Die Geschichte des Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech war eine wahre Cinderella-Story. Quasi aus dem Nichts gelang es deutschen Forschern einen hochwirksamen Corona-Impfstoff zu entwickeln und zu vertreiben. Dementsprechend entwickelte sich die Aktie zum hochgejubelten Bestseller. Doch diese Story nahm am Freitag nun ein jähes Ende. Denn der Aktienkurs stürzte zwischenzeitlich 20 Prozent in die Tiefe. Schuld daran ist ausgerechnet US-Partner Pfizer…

Denn der Pharmariese veröffentlichte am Freitag erste Ergebnisse seiner klinischen Studie zu dem neu entwickelten Corona-Medikament. Die Wirksamkeit ist beeindruckend. Denn das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes nach einer Infektion, das in der Referenzgruppe bei rund sieben Prozent lag, konnte auf 0,8% bzw. 1,0% reduziert werden. Je eher das Medikament nach Auftreten der Symptome verabreicht wurde, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften Erkrankung. 

Angesichts dieser Zahlen war es kaum verwunderlich, dass insbesondere BioNTech-Aktionäre an einem zukunftsfähigen Geschäftsmodell Zweifel äußern und Aktien verkaufen. Aber ist das wirklich der richtige Schritt? Sollten auf diesem Niveau nicht eher Aktien gekauft werden? Angesichts der großen Unsicherheit haben wir für Sie die Antworten auf diese Fragen in unserer brandneuen BioNTech-Sonderanalyse zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können. 

Einfach hier klicken.

Kursverlauf von BioNTech der letzten drei Monate.
Für eine ausführliche BioNTech-Analyse einfach hier klicken.