Eine Story wie aus der Feder eines Krimi-Autoren! Bereits 2016 war es den Ermittlern der Justiz Rheinland-Pfalz gelungen, einen Drogenumschlagplatz zu zerschlagen. Dabei wurde eine sogenannte Bitcoin-Wallet beschlagnahmt, also die Schlüssel zu den dazugehörigen Bitcoins, mit denen die Transaktionen wohl bezahlt wurden. Doch die Staatsanwaltschaft konnte den Passwortschutz der Wallet nicht knacken und kam an die 757 Bitcoins nicht heran. Aber es kam noch schlimmer…

Im Laufe der Ermittlungen wurde die Wallet zwei Mal von Unbekannten um eine gehörigen Menge an Bitcoins erleichtert. 2017 wurden 264 Bitcoins transferiert und Ende 2019 weitere 489 Bitcoins. Der Unbekannte hatte sich von außerhalb Zugriff auf die Wallet verschafft und damit das Vermögen beiseite geschafft. Von den ursprünglich 757 Bitcoins verbleiben der Staatsanwaltschaft jetzt lediglich noch vier Bitcoins übrig…

Fazit: Bitcoins sind unglaublich sicher und bieten einen großen Schutz vor Diebstahl etc. Was es mit den Kryptowährungen genau auf sich hat und welche gigantischen Gewinnchancen Anleger haben, lesen Sie in unserem großen Krypto-Sonderreport, den Sie hier (kostenlos) herunterladen können.