Was ist denn jetzt los? Bitcoin-Fans dürften sich heute verwundert die Augen gerieben haben, denn der Bitcoin schmierte regelrecht ab. Zwischenzeitlich mussten nur mehr knapp über 30.000 US-Dollar für einen Bitcoin gezahlt werden – sofern ein Kauf oder Verkauf überhaupt möglich war. Denn die Handelsplattform coinbase beispielsweise stundenlang komplett offline. Was war passiert?

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Chinesische Bankenverbände und letztlich auch die chinesische Zentralbank hat dem Bitcoin den Status einer „echten Devise“ abgesprochen und gleichzeitig vor Spekulationen mit Bitcoin, Ether & Co. gewarnt. Auch hat die Zentralbank das Verbot von Zahlungen mit Digitalwährungen bekräftigt.

All das sorgte für einen massiven Einbruch von zwischenzeitlich über 20 Prozent. Der Bitcoin kostete zeitweise so viel wie zuletzt zum Jahreswechsel. Sämtliche Gewinne der vergangenen Monate wurden also mit einem Schlag aufgezehrt und Milliarden an Wert vernichtet.

Wie sollten Anleger sich jetzt verhalten? Die Bitcoins doch wieder in Euro bzw. Dollar tauschen? Oder die Schwächephase vielleicht sogar zum Nachkauf nutzen? Angesichts der dramatischen Entwicklung haben wir die Kryptowährungen einmal genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse unserer Untersuchung können Sie heute ausnahmsweise kostenlos nachlesen. Einfach hier klicken.