Das dürfte Balsam auf die geschundenen Seelen der Wirecard-Aktionäre sein: Wie Bloomberg unter Berufung auf die FAZ berichtet, wollen die Gläubiger Wirecard helfen und das Unternehmen nicht in die Insolvenz drücken! Sollten die Kreditgeber ihre Gelder von rund einer Milliarde nicht zurückfordern, dürfte Wirecard tatsächlich einer Pleite entgehen.
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Wirecard unterhält – wie jedes Unternehmen dieser Größenordnung – Geschäftsbeziehungen zu zahlreichen Großbanken. Insgesamt beläuft sich die Kreditlinie für den Konzern auf ca. zwei Milliarden, von denen der Zahlungsdienstleister rund die Hälfte in Anspruch genommen haben dürfte.
Laut Vertrag haben die Gläubiger das Recht, diese Kredite fällig zu stellen, wenn Wirecard nicht bis zum 19. Juni eine testierte Bilanz des Vorjahres vorlegen kann. In diesem Jahr ist diese Frist unter großem Tamtam abgelaufen. Die Banken hätten also die Chance, Wirecard über die Klinge springen zu lassen. Tun sie aber nicht. Und das dürfte für Erleichterung sorgen!
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