Schlechte Nachrichten für die Aktionäre des bayrischen Zahlungsdienstleistungsunternehmen. Diese könnten für eine deutlich negative Entwicklung bei Wirecard sorgen, denn die Vorwürfe die man sich gefallen lassen muss sind groß. Kann sich der Verdacht bestätigen?
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Demnach kam es am Freitag zu einer Razzia in den Geschäftsräumen in Aschheim bei München, welche von der Staatsanwaltschaft München ausgeführt wurde. Es liegt der Verdacht vor, dass Wirecard durch Ad-hoc-Mitteilungen vom 12.3. und 22.4.2020 versucht haben soll, irreführende Signale für den Aktienkurs zu verbreiten. Die Razzia richtet sich jedoch nicht direkt gegen das Unternehmen, sondern gegen die Vorstandsmitglieder.
An der Börse stellt man sich nun die Frage, wie stark der Aktienkurs fallen wird, da ein Fallen in diesem Fall zu erwarten ist. Dies könnte ein äußerst ärgerlicher Zeitpunkt sein, da in der letzten Zeit durchaus positive Entwicklungen vernommen werden konnten. Seit dem 15.5. befand man sich fast durchgehend auf einem Aufwärtstrend, denn der Aktienkurs konnte in dieser Zeit von 77 Euro auf fast 96 Euro steigen.
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