Corona breitet sich mittlerweile auch in den USA mit exponentieller Geschwindigkeit aus. Kalifornien und auch beispielsweise New Jersey haben bereits eine Ausgangssperre verhängt. Andere Bundesstaaten dürften folgen. Damit steuert die größte Volkswirtschaft der Welt auf den Shutdown zu. Was heißt das für die Aktienmärkte?

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Die Wall Street ist in den vergangenen Wochen heftig unter die Räder die gekommen. Der Dow Jones schloss erstmals seit Anfang 2017 unter 20.000 Punkten und hat damit fast ein Drittel an Wert verloren. Am besten hält sich noch der Nasdaq 100, der bisher „nur“ die Gewinne seit Juni 2019 einbüßen musste. Doch was passiert, wenn die USA jetzt wirklich ähnliche drakonische Maßnahmen ergreifen müssen wie die Länder Europas?

Es ist aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, dass die Kurse in einem ähnlichen Tempo weiter in den Keller rauschen. Schließlich haben wir in den vergangenen vier Wochen den heftigsten Crash der Börsen seit 1987 gesehen. Teilweise sogar noch verheerender. Dramatischer war es nur zum Ausbruch der Weltwirtschaftskrise vor rund 90 Jahren. Aber ein solches Szenario ist heute quasi unvorstellbar. Wichtig werden jetzt die kommenden Tage sein. Schaffen es die Märkte sich zu stabilisieren? Dann bestehen berechtigte Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Krise – an der Börse wohlbemerkt.

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