Die chinesische Zentralbank hat ein Erdbeben bei den Kryptowährungen ausgelöst. Denn nachdem China das Transaktionsverbot bekräftigt hatte, brachen die Kurse von Bitcoin & Co. regelrecht ein. So fiel der Bitcoin am Nachmittag stellenweise deutlich über 20 Prozent und kostete zeitweise nur noch rund 30.000 US-Dollar. So wenig wie zuletzt zum Jahreswechsel. Zwar konnten sich die Kurse in den vergangenen Stunden etwas erholen, doch der Schaden ist immens…

Beispielsweise war die kürzlich an die Börse gegangene Handelsplattform Coinbase stundenlang offline. Anleger konnten also ihre Guthaben nicht aufrufen, geschweige denn Bitcoins verkaufen. Seitens Coinbase bemühte man sich um Schadensbegrenzung „Das Guthaben auf Coinbase-Konten ist sicher“.

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