Das Rennen um den Corona-Impfstoff hat CureVac trotz vollmundiger Ankündigungen längst verloren. Sämtliche Vorschusslorbeeren verspielt. Doch jetzt könnte die Corona-Variante B.1.1.529 für die Tübinger eine neue Chance sein. Denn aufgrund von mehr als 30 Mutationen ist durchaus denkbar, dass die Impfstoffe von BioNTech und Moderna mehr oder weniger wirkungslos wären. Hier könnte CureVac ansetzen und zumindest das “Rennen 2.0” gewinnen. 

An der Börse jedenfalls scheinen die Anleger auf eine Renaissance von CureVac setzen zu wollen. So schoss der Aktienkurs am Freitag an der Nasdaq fast 14 Prozent nach oben. Der Schlusskurs lag mit 44,18 US-Dollar so hoch wie zuletzt am 14. Oktober. Damit nimmt die Bodenbildung bei CureVac immer konkretere Formen an. Sollte sich dieser Trend bestätigen, könnten die Kurse im Bereich von 35 US-Dollar zur Monatsmitte tatsächlich die Jahrestiefs bleiben. 

Die neue Corona-Variante eröffnet das Impfrennen im Prinzip noch einmal neu. Damit hat auch CureVac wieder Chancen, kräftig mitzumischen. Doch wie sollten sich Anleger jetzt also verhalten? Jetzt unbedingt kaufen um jeden Preis? Oder eher abwarten? Wie hoch ist das Risiko mit CureVac-Aktien? Mit diesen Fragen beschäftigt sich unsere große CureVac-Analyse, die Sie angesichts der aktuellen Dramatik an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenfrei abrufen können. Einfach hier klicken.

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