Das Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac wartet derzeit auf die Zulassung für seinen mRNA-Impstoff CVnCoV. Der Konzern rechnet im Juni mit der Zulassung. Die Zwischenzeit nutzen die Forscher, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Denn derzeit läuft in Panama und Peru eine wichtige Studie zu sogenannten Booster-Impfungen. Dabei geht es um eine Auffrischungsimpfung einige Monate nach Erhalt der zweiten Impfung. 

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Ein entscheidender Vorteil bei den Wirkstoffen von CureVac im Vergleich zur Konkurrenz ist die Lagerfähigkeit. Denn während sich der Impfstoff beispielsweise von BioNTech lediglich einige Tage im Kühlschrank hält, kann das CureVac-Präparat über Monate im Kühlschrank aufbewahrt werden. CureVac hat also gute Chance, die Impf-Welt auf den Kopf zu stellen und den bisherigen Platzhirschen BioNTech zu verdrängen. 

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