Die Impfkampagne in Deutschland läuft mittlerweile unter Volldampf, doch es fehlt an allen Ecken und Enden nach wie vor an Impfstoff. Gut, dass mit CureVac ein weiterer Impfstoff in den Startlöchern steht, wobei die Zulassung noch im Juni erfolgen soll. Dabei bietet der Impfstoff aus Tübingen gegenüber der Konkurrenz von Moderna und vor allem BioNTech zwei ganz entscheidende Vorteile, die das Rennen zugunsten von CureVac entscheiden könnten. 

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Zum einen ist der CureVac-Impfstoff wesentlich weniger temperaturanfällig. Während sich das Vakzin von beispielsweise BioNTech nach dem Auftauen nur wenige Tage im Kühlschrank lagern lässt, kann der CureVac-Impfstoff über Monate im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das dürfte insbesondere in wärmeren Ländern ein grundlegendes Problem lösen. 

Zum anderen ist die benötigte Menge an Wirkstoff wesentlich kleiner. Müssen bei BioNTech rund 30 Mikrogramm verimpft werden und von Moderna sogar rund 100 Mikrogramm, genügt beim Wirkstoff von CureVac eine Dosis von lediglich zwölf Mikrogramm. Aufgrund dieser deutlich geringeren Menge dürfte auch die Produktionsgeschwindigkeit deutlich über der der Konkurrenz liegen. 

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