Das Warten geht weiter! Der Tübinger Impfstoffhersteller CureVac wartet nun schon seit Wochen und Monaten auf die Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Doch warum dauert das so lange? Immerhin hat CureVac bereits im Dezember mit der entscheidenden und finalen Phase-III-Studie begonnen. Wie soeben bekannt wurde, ist jetzt klar, warum die Prüfung und damit die Zulassung solange auf sich warten lassen…

Anleger-Tipp: Mit welcher Impfstoff-Aktie Anleger jetzt die größten Gewinnchancen haben, lesen Sie hier. 

Denn während vor einigen Monaten noch das Corona-Virus in seiner Ursprungsform dominierend war, wird die Pandemie jetzt vor allem von den deutlich gefährlicheren Mutationen beherrscht. Damit wird der Impfstoff von CureVac natürlich auch auf die Wirksamkeit gegen eben diese Mutationen geprüft (im Gegensatz beispielsweise zum BioNTech-Impfstoff, der wesentlich früher seine Zulassung erhielt). 

Doch ein erstes Zwischenergebnis macht Mut, dass CureVac die Zulassung nun zeitnah erhält. Denn wie eine unabhängige Prüfungskommission nun bescheinigte, bestehen gegen den Wirkstoff keinerlei Sicherheitsbedenken. Einzig die Datenmenge ist noch zu gering, um signifikante Aussagen zu treffen und verhindert damit die Zulassung durch die EMA. 

Fazit: Mit CureVac wird in kürzerer ein weiteres Unternehmen den Markt der Impfstoffe bereichern und das Virus wirkungsvoll bekämpfen. Ob CureVac für Anleger ein gutes Investment ist, werden die nächsten Wochen zeigen. Angesichts der hochspannenden Situation haben wir mögliche Szenarien in unserer großen Analyse der Impfstoff-Aktien skizziert. Die Ergebnisse können Sie heute ausnahmsweise kostenfrei abrufen. Einfach hier klicken.