Gestartet als größte deutsche Hoffnung im Kampf gegen die Pandemie, Übernahmegerüchte durch den damaligen US-Präsidenten Trump und nun das Ende der Tübinger Biotech-Schmiede CureVac. In dieser Woche hat das Unternehmen seine Impfdosen endgültig vernichtet, nachdem die Ergebnisse der Studien ernüchternd waren. Lediglich eine Wirksamkeit von 48 Prozent gegen das Virus. Zu wenig. Viel zu wenig…

Denn im Vergleich zu den bereits am Markt existierenden Impfstoff hinkt CureVac damit deutlich hinterher. Dementsprechend gibt es keine Absatzchancen. Schadensbegrenzung dürfte auch das Motto für so manchen CureVac-Anleger sein. Immerhin befindet sich der Aktienkurs komplett auf Talfahrt. Am Freitag ging CureVac mit einem Minus von mehr als zwölf Prozent aus dem Handel und notierte mit 39,82 US-Dollar so niedrig wie noch nie!

Wie sollten sich CureVac-Anleger jetzt also verhalten? Blind alle Papiere auf den Markt schmeißen? Oder mit Bedacht eventuelle Erholungen des Kurses nutzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich unsere große CureVac-Analyse, die Sie angesichts der aktuellen Dramatik an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenfrei abrufen können. Einfach hier klicken.

Kursverlauf von CureVac der letzten drei Monate.
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