Nel ASA muss derzeit immer neue Hiobsbotschaften schlucken. Wie soeben bekannt wurde, verlieren die Norweger jetzt einen schon sicher geglaubten Auftrag, nachdem man zuletzt sogar schon im Heimatland Norwegen bei Bestellungen von Elektrolyseuren nicht mehr erste Wahl war. 

Anleger-Tipp: Eine komplette Analyse zum Nel ASA-Absturz können Sie hier abrufen. Einfach hier klicken. 

Anfang November schlossen Nel ASA und der spanische Energieversorger Iberdrola eine Absichtserklärung über den Bau einer großen Wasserstoffanlage. Die Nel ASA Tochter Nel Hydrogen sollte die Elektrolyseure und die notwendige Infrastruktur dafür schaffen. Doch dieser Deal ist jetzt geplatzt! Iberdrola hat sich stattdessen für den amerikanischen Cummins-Konzern als Partner entschieden. 

Bei Nel ASA sorgt das natürlich für lange Gesichter. An der Börse wird die Aktie heute regelrecht abgestraft. Nachdem man im gestrigen Feiertagshandel kurzzeitig sogar über 1,80 Euro geklettert war, fällt die Aktie heute auf 1,65 Euro zurück. Ein Minus von fast zehn Prozent allein in den ersten Handelsstunden!

Fazit: Ist die Rallye bei Nel ASA damit vorbei? Wie geht es jetzt mit den Norwegern weiter? Angesichts der dramatischen Situation haben wir die Nel ASA-Aktie einmal genau auf den Prüfstand gestellt. Die Ergebnisse unserer Untersuchung können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken.