Es tut sich in den letzten Tagen wenig bei Evotec (ISIN: DE0005664809). Die Aktie, die mit dem Beginn des dritten Quartals gut drei Wochen lang kräftig davonzog, scheint momentan aus dem Fokus der Trader gerückt zu sein. Was aber eher günstig ist, wenn man hier bullish ist. Denn die Aktie war auf kurzfristiger Ebene überkauft. Mit diesem Wassertreten konsolidiert sich das vorher überhitzte Niveau marktechnischer Indikatoren wie der hier mit eingeblendeten Stochastik. Was hieße:

 

 

Da wäre genau dann wieder genug Luft nach oben, wenn es darauf ankommt. Und das ist am kommenden Donnerstag der Fall, da stünden die Ergebnisse des zweiten Quartals im Kalender. Haben sich die beiden großen neuen Kooperationen mit Celgene und Sanofi bereits ausgewirkt? Wie sieht Evotec die Perspektive bis Jahresende? Diese Fragen harren einer Antwort. Und die kommt am Donnerstag.

Solange Evotec dann nicht unter die kurzfristig entscheidende, durch die 20-Tage-Linie verstärkte Unterstützungszone 16,70/16,92 Euro fällt, passt es weiterhin. Wenn dieser Support hält, kann er als Sprungbrett dienen, das nächste Kursziel oberhalb des letzten Hochs, das Zwischenhoch vom November 2017 bei 19,82 Euro, anzugehen. Bislang brennt bei dieser Konsolidierung also nichts an. Und am Donnerstag fallen dann die Würfel … wir werden umgehend berichten!

 

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