In den vergangenen Wochen konnte Nel wieder einiges an Kredit wieder zurückgewinnen, der zwischen Januar und Oktober verspielt worden war. Der norwegische Wasserstoffspezialist vermeldete zahlreiche neue Aufträge und konnte für das dritte Quartal sogar Rekordumsätze bekannt geben. Noch in diesem Jahr soll außerdem eine Elektrolyseur-Produktionsstätte in Herøya eröffnet werden. Für die meisten Experten ist damit klar: 

Nel ist ein klarer Kaufkandidat. So haben gleich mehrere Investmentbanken in den vergangenen Wochen ihre Einschätzung zu Nel angepasst. Sowohl die Berenberg Bank als auch Barclays und die Royal Bank of Canada sprechen eine klare Kaufempfehlung aus. Lediglich JP Morgan Chase ist kritisch. Das Kursziel sehen die Optimisten bei 25 Norwegischen Kronen, was aus heutiger Sicht ein Aufwärtspotenzial von mehr als 30 Prozent bedeutet. 

Die gute Arbeit bei Nel beginnt also sich auszuzahlen. Der Wasserstoffspezialist ist auf einem guten Weg aus der Krise und auch die Aktie könnte das Schlimmste überstanden haben. Doch sollten Anleger hier wirklich den Einstieg wagen? Wie hoch sind die Chancen tatsächlich und wo liegen die Risiken? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken.

Kursverlauf von Nel ASA der letzten drei Monate.
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