Bei Gazprom steht es derzeit Spitz auf Knopf. Die Aktie ist am Freitag massiv unter die Räder gekommen. Grund dafür ist der um rund zehn Prozent gefallene Ölpreis infolge der neuen Corona-Variante B.1.1.529. Ein fallender Ölpreis sorgt beim Energieproduzenten für fallende Umsätze und natürlich vor allem für sinkende Gewinnmargen. Dementsprechend kräftig ging es für die Aktie nach unten. 

Am Ende stand auf der Handelsplattform Tradegate ein Minus von rund fünf Prozent in den Büchern. Damit schlug Gazprom bei nur noch 7,60 Euro auf. Genau in diesem Bereich liegt auch das Tief der vergangenen drei Monate, womit den nächsten Tagen eine hohe Bedeutung zukommt. Denn ein Rutsch unter diesen Bereich würde weitere Verkaufssignale bedeuten. Am Montag wird es also spannend!

Die Aktie testet derzeit also noch einmal die jüngsten Tiefststände. Doch wie sollten Anleger sich jetzt verhalten? Alle Aktien schnell verkaufen? Oder vielleicht sogar auf Schnäppchenjagd gehen? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen.  Einfach hier klicken

Kursverlauf von Gazprom der letzten drei Monate.
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