Während die US-Index-Futures und der DAX am Montagmittag satt im Plus notieren, bröckelt der TecDAX schon wieder von seinen bisherigen Tageshochs ab. Und der Aktie des Spezialisten für optische Systemsteuerung und Überwachung von Produktionsprozessen ISRA Vision (ISIN: DE0005488100) geht es nicht anders. Im Plus begonnen, notiert sie zur Mittagszeit im Minus. Es scheint, der Weg für die Bullen ist steinig.

Zwar hat die Aktie von ihrem Vorwochentief schon ein gutes Stück Abstand gewonnen. Aber ISRA Vision ist volatil. Da können ein, zwei schwache Tage schon reichen, um dieses Tief bei 31,80 Euro und die Marke von 31,32 Euro zu erreichen. Letztere ist das bisherige Jahres-Verlaufstief von Anfang April, das mit diesem kleinen Turnaround in der vergangenen Woche erst einmal gehalten wurde. Wenn es dem bullishen Lager gelingen soll, aus „erst einmal“ etwas Nachhaltigeres zu machen, müssen diese Abgaben in leicht steigende Kurse hinein, die wir in den letzten Wochen immer wieder beobachten, überwunden werden… und die Aktie über zwei Charthürden hinaus, deren Überwinden deutlich machen würde: Jetzt wäre der Boden erst einmal gefunden. Die da wären?

 

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Zunächst müsste es gelingen, den Abwärtstrendkanal, der den Kurs seit Anfang Oktober begleitet, zu bezwingen. Dessen obere Begrenzung liegt derzeit um 40 Euro. Damit wäre zumindest eine gute Chance gegeben, dass die Leerverkäufer ihre Aktivität erst einmal einstellen, ggf. sogar durch Eindeckungen zur Intensivierung des Kursanstiegs beitragen.

Darüber hinaus muss ISRA Vision, wenn aus einem Kursanstieg mehr werden soll als eine Gegenbewegung, über die 200-Tage-Linie hinaus. Die wartet bei 44 Euro – ein ziemliches Stück Weg vom aktuellen Level aus. Aber erst dann ließe sich eine echte Wende unterstellen … bis dahin gälte: Solange die Bullen so kraftlos agieren, wäre der Bruch des bisherigen Jahres-Verlaufstiefs bei 31,32 Euro die wahrscheinlichere Variante!

 

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