Die Aktionäre des norwegischen Wasserstoff-Herstellers sind momentan absolut gefrustet von der momentanen Situation. Denn für die aktuelle Talfahrt an der Börse ist man nämlich gar nicht direkt selber verantwortlich. Es scheint so, als hätte ein großer Kooperationspartner für einen dicken Skandal gesorgt.
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Der US-Kooperationspartner Nikola muss sich derzeit mit schweren Betrugsvorwürfen auseinandersetzen. Sollten diese sich bewahrheiten, könnte es auch zu großen Problemen bei Nel ASA kommen. Die Auftragseingänge von Nikola waren nämlich ein wesentlicher Grund, den Bau einer großen Fabrik zu starten. Diese könnte aber bei nichtigen Aufträgen seitens von Nikola zu viele freie Kapazitäten haben.
Die Aktie steht heute bei rund 1,76 Euro und fällt erneut um insgesamt 0,02 Euro und 1,3 Prozent. Damit muss die Aktie ein dickes Minus innerhalb einer Woche hinnehmen, was vor allem der Situation bei Nikola geschuldet ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Aktie weiter entwickelt.
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