Nachdem der norwegische Wasserstoffspezialist Nel in den vergangenen Wochen quasi permanent positive Schlagzeilen machte, ist es zuletzt etwas ruhiger geworden. Wie es aussieht, wartet man hier auf die Eröffnung der neuen vollautomatischen Elektrolyseur-Produktionsstätte in Herøya. Statt wie bisher Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 40 Megawatt pro Jahr könnte Nel dann Geräte mit einer Gesamtleistung von 500 Megawatt produzieren. 

Mit diesem Ausbau der Kapazitäten will Nel sein selbst gestecktes Ziel erreichen, bis 2025 ein Kilogramm grünen Wasserstoff für 1,5 US-Dollar anzubieten. Die Aktie musste in den vergangenen Tagen einige Federn lassen, was nach der massiven Rallye im Oktober aber vollkommen normal. Es dürfte daher nur eine Frage der Zeit sein, wann Nel die vor allem psychologisch wichtige Zwei-Euro-Marke überbietet. 

Nel pustet vor dem nächsten Anlauf auf die Zwei-Euro-Marke noch einmal durch. Doch sollten Anleger den Rücksetzer zum Kauf nutzen? Wie weit kann die Aktie in den nächsten Monaten noch steigen? Und welche Risiken gehen Anleger mit Nel ein? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken.

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