“Das Ding ist bis an die Zähne bewaffnet” – so beschreibt der Leiter des Instituts für Virologie der Justus-Liebig-Universität Gießen Friedemann Weber die neue Omikron-Variante. Und mittlerweile verdichten sich die Anzeichen, dass weder eine überstandene Corona-Erkrankung noch Impfungen mit den Impfstoffen von Moderna und BioNTech einen Schutz vor einer Infektion mit der neuen Variante bieten. Darauf lassen jedenfalls erste Analysen aus Südafrika schließen. Genau das könnte eine Chance für den einstigen Überflieger CureVac sein…

Denn nachdem die Tübinger das Rennen um den ersten Impfstoff haushoch verloren hatten, könnte es nun um eine Art “neuen” Wirkstoff gehen, der auch gegen Omikron schützt. Vielleicht kann CureVac hier mit Geschwindigkeit und Wirksamkeit punkten. Die Börse scheint jedenfalls ein gutes Ende für die Tübinger zu sehen. Denn seit dem Auftauchen der neuen Variante zeigt sich die Aktie gut erholt. 

Die neue Corona-Variante eröffnet das Impfrennen also im Prinzip noch einmal neu. Damit hat auch CureVac wieder Chancen, kräftig mitzumischen. Doch wie sollten sich Anleger jetzt also verhalten? Jetzt unbedingt kaufen um jeden Preis? Oder eher abwarten? Wie hoch ist das Risiko mit CureVac-Aktien? Mit diesen Fragen beschäftigt sich unsere große CureVac-Analyse, die Sie als vorgezogenes Nikolaus-Geschenk heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können.Einfach hier klicken.

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