Die Software-Schmiede SAP hat zuletzt gute Geschäftszahlen veröffentlicht und dabei die Prognose für das Gesamtjahr bereits zum dritten Mal nach oben korrigieren müssen. Diese Planänderung war für zahlreiche Geldhäuser Grund genug, den Konzern noch einmal neu zu analysieren. Dabei haben am Freitag gleich fünf Geldinstitute eine neue Einschätzung zu der Aktie vorgenommen…
… und kommen zu ganz unterschiedlichen Einschätzungen. Zwar sehen alle Analysten die Aktie auf dem jetzigen Niveau als unterbewertet an, doch bei der Perspektive gibt es deutliche Abweichungen. Die UBS sieht SAP bei 130 Euro, JPMorgan dagegen bei 135 Euro, während die Berenberg Bank SAP sogar 141 Euro zutraut. Einig sind sich die Baader Bank und Barclays, die SAP bei 142 Euro als fair bewertet betrachten.
Angesichts dieser unterschiedlichen Einschätzungen haben auch wir SAP noch einmal genau unter die Lupe genommen. Wie groß sind die Risiken und wie weit kann es tatsächlich nach oben gehen? Genau diesen Fragen sind wir nachgegangen. Die Ergebnisse haben wir in einer brandaktuellen SAP-Sonderstudie für Sie zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen können. Einfach hier klicken.
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