Deutschlands Vorzeigeunternehmen und einer der wenigen Weltkonzerne SAP ist brutal abgestürzt. Die Aktie verliert unter brutal hohen Umsätzen fast 22 Prozent. Damit rutscht der Konzern aus Baden-Württemberg das erste Mal seit dem Corona-Tief wieder unter die 100-Euro-Marke. Zahlreiche Anleger haben sich eine blutige Nase geholt.
Anleger-Tipp: Angesichts dieser dramatischen Entwicklung haben wir das Unternehmen und die Aktie genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse haben wir in einer brandaktuellen Sonderstudie zusammengefasst, die Sie hier ausnahmsweise kostenlos abrufen können.
Ausgelöst wurde das Börsenbeben bei SAP durch schwache Quartalszahlen. Zwar hatte SAP auch schon im April einen eher vorsichtigen Ausblick gegeben, doch das taten damals im Zuge der ersten Welle sozusagen fast alle Unternehmen. Jetzt schockten die Walldorfer die Börsenwelt mit der Nachricht, dass das Betriebsergebnis auch in den kommenden zwei Jahren stagnieren oder etwas geringer ausfallen könne.
SAP-Chef Klein verteidigt jedoch seine Strategie: „Ich opfere den Erfolg unserer Kunden nicht der kurzfristigen Optimierung unserer Marge.“ Demnach sei man gewillt, auch in Zukunft notwendige Investitionen insbesondere im Cloudgeschäft zu tätigen, um damit für kommende Aufgaben gerüstet zu sein.
Fazit: Der Absturz bei SAP ist heftig. Doch sind das jetzt schon wieder Kaufkurse oder geht es noch weiter runter? Wir haben die Aktie aus aktuellem Anlass genau analysiert. Die Ergebnisse lesen Sie hier.