SAP-Aktionäre mussten in den vergangenen Wochen zahlreiche Hiobsbotschaften hinnehmen. Nach der Verkündung schwacher Quartalszahlen und eines kritischen Geschäftsausblicks Ende Oktober ging die Aktie regelrecht in den Sturzflug über. Diese niedrigen Kurse werden jetzt von absoluten Profi-Investoren zum Einstieg genutzt.

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SAP stürzte in der letzten Oktoberwoche von 125 Euro auf unter 100 Euro ab. Diese schwache Tendenz setzte sich fort, ehe die Aktie Anfang November bei rund 90 Euro ihr vorläufiges Tief erreichte. Diese Schwächephase haben jetzt mehr und mehr Großaktionäre genutzt, um ihre Positionen aufzustocken.

Wie soeben bekannt wurde, hat nach Großaktionär und Gründer Hasso Platter auch Blackrock jetzt sein Engagement weiter ausgebaut. Mit diesem Kauf besitzt Blackrock jetzt etwas mehr als fünf Prozent aller SAP-Aktien.

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