Die Hiobsbotschaften bei Alibaba reißen nicht ab. Hatten die chinesischen Behörden noch am vergangenen Donnerstag Ermittlungen gegen den Internetgiganten Alibaba eingeleitet, konkretisiert sich jetzt der Verdacht auf Monopol-Vergehen. Die Alibaba-Aktie befindet sich seitdem im freien Fall und war teilweise zweistellig eingebrochen. Und als ob das alles noch nicht ausreicht, kommt es heute zur nächsten Hiobsbotschaft, die den Kurs noch tiefer ins Tal der Tränen stürzt…

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Denn die Tochterfirma Ant Group gerät heute Morgen ebenfalls ins Visier der chinesischen Behörden. Die Regierung hat eine unmissverständliche Aufforderung verlauten lassen, dass die Ant Group ihr Geschäftsmodell überarbeiten soll und insbesondere die Bereiche Kreditvergabe, Versicherungen und Vermögensverwaltung „bereinigen“ müsse. Diese erneuten Ermittlungen lassen Alibaba heute weitere acht Prozent einbrechen.

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