Guten Tag liebe Anlegerinnen und Anleger,

kaum haben sich die Amerikaner mit ersten Zinsanhebungen wieder einem “normalen” Niveau genähert, werden in Europa und Japan Stimmen laut, die Geschwindigkeit der Druckerpressen wieder ordentlich hoch zu drehen. Sie erinnern sich:

Im Zuge der Finanzkrise beendete Mario Draghi die Euro-Schuldenkrise mit dem Zusatz “was immer es kosten mag”. Anleihenkaufprogramme und Nullzinspolitik waren die Maßnahmen, ausufernde Immobilienpreise und deutlich steigende Börsen die Folge. Beim ersten Anzeichen einer Konjunkturabschwächung werden nun sofort weitere Programme und billiges Geld gefordert. Ob und wie lange das ganze gut geht, kann wohl niemand sagen. Für die Aktienmärkte dürften weiteres Papiergeld jedoch klar positive Folgen haben. Das bedeutet:

Ich gehe davon aus, dass sich in Kürze an den Märkten neue Aufwärtstrends herausbilden. Denn für klare Kaufsignale fehlen nur noch geringfügige Kursgewinne. Angesichts der zu erwartenden Geldflut dürfte diese Trends in allen Märkten zu neuen Allzeithochs führen. Wir stehen daher Gewehr bei Fuß neue Hausse-Positionen aufzubauen.

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Ihr

Nils Schröder

Chef-Redakteur Projekt: Börsenmillion

Über den Autor

Nils Schröder ist Börsianer durch und durch. Seit mittlerweile rund 15 Jahren beschäftigt sich Schröder mit den Entwicklungen an den Kapitalmärkten. Bei dem einzigartigen Projekt: Börsenmillion können alle Teilnehmer auf seinen erfolgserprobten Ansatz zurückgreifen, der herausragende Ergebnisse erwarten lässt.