Schon in der vergangenen Woche konnte Steinhoff einen wichtigen Meilenstein verbuchen, als das zuständige Amsterdamer Bezirksgericht dem zwischen Steinhoff und seinen Gläubigern ausgehandelten Vergleich zugestimmt hat. Jetzt geht Steinhoff auch in Südafrika in die vollen. Denn das Unternehmen hat sich an das höchste Gericht gewandt, um das Verfahren eines nachrangigen Gerichts über die Liquidation des Konzerns zu stoppen. Hintergrund: 

Als Steinhoff vor einigen Jahren die Schuhkette Tekki Town übernahm, wurden die Eigner unter anderem in Steinhoff-Aktien bezahlt. Nachdem Bilanzskandal wurde diese Anteilsscheine faktisch wertlos, sodass die ehemaligen Eigner sich getäuscht fühlen und auf Schadensersatz klagen. Um die entstandenen Verluste auszugleichen, müsste Steinhoff liquidiert werden. Genau darauf drängen die Tekki-Eigner, während Steinhoff alles versucht, diesen Schritt zu verhindern. 

Fazit: Auch wenn die endgültige Entscheidung über den Fortbestand von Steinhoff noch offen ist, kämpft das Unternehmen mit allen Mitteln gegen eine Liquidation. Angesichts dieser extrem spannenden Situation haben wir Unternehmen und Aktie für Sie ausführlich analysiert. Die Ergebnisse unserer Sonderstudie können Sie heute ausnahmsweise kostenfrei abrufen. Einfach hier klicken

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