Jetzt wird es ernst für Plug Power! Eigentlich hatte der amerikanische Brennstoffzellenhersteller seine Bilanzierungsprobleme in den Griff bekommen, doch jetzt bekommt das Unternehmen einen “blauen Brief” von der Nasdaq. Denn für die Quartalszahlen des ersten Vierteljahres fehlt immer noch das notwendige Testat. Plug Power hat noch bis zum 14. Juni Zeit, diese Versäumnisse nachzuholen. Ansonsten droht schlimmstenfalls sogar das de-listing.

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Aufgrund von Bilanzierungsproblemen für die Jahresabschlüsse 2018, 2019 und auch 2020 stand Plug Power lange in der Kritik. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG verweigerte das Testat. Doch Plug Power konnte nachbessern und beweisen, dass es sich nur um buchhalterische Versäumnisse handelt, die aber keinen Einfluss auf die Geschäftsentwicklung hatten. Für den Abschluss des ersten Quartals ist Plug Power hier jetzt ebenfalls in der Pflicht zu liefern. 

Der Aktienentwicklung tun diese Schwierigkeiten momentan allerdings noch keinen Abbruch. Denn der Kurs legt derzeit eine fast schon unglaubliche Performance hin. So verbesserte sich Plug Power seit den Tiefs am 11. Mai bis Freitagabend insgesamt um über 50 Prozent! Damit könnte der Brennstoffzellenhersteller jetzt tatsächlich die Trendwende schaffen, wenn die Nasdaq dem Unternehmen keinen Strich durch die Rechnung macht. 

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