Der französische Impfstoffhersteller Valneva war angetreten, die bisher verfügbaren Vektor- und vor allem mRNA-Impfstoffe um einen Totviren-Impfstoff zu ergänzen. Damit wollte man vor allem Impfgegnern ein weiteres Impfangebot machen. Dementsprechend entwickelte sich die Aktie in den vergangenen Wochen zu einem echten Top-Pick. Doch diese Story nahm am Freitag nun ein jähes Ende, ehe sie richtig begann. Denn der Aktienkurs stürzte zwischenzeitlich mehr als zehn Prozent in die Tiefe. Schuld daran ist US-Pharmakonzern Pfizer…

Denn der Pharmariese veröffentlichte am Freitag erste Ergebnisse seiner klinischen Studie zu dem neu entwickelten Corona-Medikament. Die Wirksamkeit ist beeindruckend. Denn das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes nach einer Infektion, das in der Referenzgruppe bei rund sieben Prozent lag, konnte auf 0,8% bzw. 1,0% reduziert werden. Je eher das Medikament nach Auftreten der Symptome verabreicht wurde, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften Erkrankung. 

Angesichts dieser Zahlen war es kaum verwunderlich, dass Valneva-Aktionäre an einem zukunftsfähigen Geschäftsmodell Zweifel äußern und Aktien verkaufen. Aber ist das wirklich der richtige Schritt? Sollten auf diesem Niveau nicht eher Aktien gekauft werden? Angesichts der großen Unsicherheit haben wir für Sie die Antworten auf diese Fragen in unserer brandneuen Valneva-Sonderanalyse zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können. 

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