B.1.1.529 – unter diesem etwas kryptischen Namen wurde die neue Corona-Variante am Freitag bekannt und verbreitete Angst und Schrecken rund um den Globus. Mittlerweile “Omikron” getauft ist der Schrecken zwar nicht kleiner geworden, doch es gibt Hoffnung im Kampf gegen diese wohl hochansteckende Variante. Und diese Hoffnung kommt aus Frankreich vom Impfstoffentwickeler Valneva. 

Denn während es noch völlig offen ist, ob die Vakzine von BioNTech und Moderna aufgrund der mehr als 30 Mutationen gegen diese Virus-Variante hilft, stehen die Chancen beim Impfstoff von Valneva besser. Denn als Totviren-Impfstoff ruft das Mittel eine Immunantwort gegen das gesamte Virus hervor. Damit könnte sich Valneva als Retter in der Not gegen die unzähligen Virus-Mutationen erweisen. Allerdings fehlt für den Impfstoff noch die Zulassung, die allerdings schon längst bei der Europäischen Zulassungsbehörde EMA beantragt ist…

Angesichts der Dramatik ist gut vorstellbar, dass die Politik den Druck auf die EMA jetzt massiv erhöht. Die Aktie scheint jedenfalls von einer positiven Entwicklung auszugehen und ist pünktlich zum Wochenende kletterte die Valneva-Aktie an der Börse auf neue Allzeithochs. Doch sollten Anleger hier jetzt noch rein? Oder lieber die endgültige Zulassung abwarten? Wie groß ist das Rückschlagspotenzial bei Valneva? Um Antworten auf all diese Fragen geht es in unserer brandneuen Valneva-Sonderanalyse, die Sie aus aktuellem Anlass heute am 1. Advent ausnahmsweise kostenlos herunterladen können.Einfach hier klicken.

Kursverlauf von Valneva der letzten drei Monate.
Für eine ausführliche Valneva-Analyse einfach hier klicken.