Das vielleicht häufigste Argument von Impfgegner hierzulande ist das fehlende Vertrauen in die neuartigen mRNA-Impfstoffe von BioNTech und Moderna. Es gäbe keine Langzeiterfahrungen etc. So die Argumentation. Genau da setzt der französische Impfstoffspezialist Valneva an, der stattdessen auf eine bereits seit vielen Jahren angewendete Impfmethode setzt. Die Impfung mit sogenannten Totviren. 

Hepatitis B, Kinderlähmung, Tetanus, Diphterie etc. Gegen all diese Krankheiten wird ein Impfstoff auf Totviren-Basis verabreicht. Einen solchen Impfstoff hat Valneva nun auch gegen das Corona-Virus entwickelt und könnte damit eine ganze Reihe Impfgegner überzeugen und so einen sehr wichtigen Beitrag auf dem Weg zur Herdenimmunität leisten. Derzeit laufen die finalen Studien, weshalb der Konzern noch in diesem Jahr mit einer Notfallzulassung für den Impfstoff rechnet. 

Tipp für Anleger: An der Börse hat Valneva also durchaus das Potenzial die nächste BioNTech zu werden. Doch wann sollten Anleger auf den Zug aufspringen? Schon jetzt oder besser erst, wenn die Ergebnisse da sind? Antworten auf diese Fragen lesen Sie unserem exklusiven eBook, das Sie heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können. Einfach hier klicken.

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