Ende vergangener Woche ist der französische Impfstoffentwickler Valneva massiv unter Druck geraten. Grund dafür war eine Studie britischer Forscher, in der der Wirkstoff VLA2001 von Valneva deutlich schlechter abgeschnitten hat als die Konkurrenz. Demnach sei die Anzahl der gebildeten Antikörper bei einer Booster-Impfung mit dem Valneva-Vakzin geringer als bei den übrigen Impfstoffen. 

Dieses Ergebnis wird nun von Valneva relativ eindeutig kommentiert. So ist der Abstand Abschluss der Grundimmunisierung und der Booster-Impfung aus Sicht von Valneva viel zu gering, um wirklich aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Gerade bei Impfstoffen auf Totviren-Basis ist hierfür ein längerer Zeitraum erforderlich. An der Börse scheint diese Erklärung noch nicht angekommen zu sein, denn die Aktie tendiert heute Morgen im Zuge der allgemeinen Marktschwäche etwas leichter. 

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