Über den Batteriehersteller Varta hörte man in den vergangenen Wochen von Anlegern und Experten häufig das Argument “Gutes Unternehmen, aber zu teuer”. Das dürfte sich in dieser Woche nun deutlich geändert haben. Denn die Aktie wurde am Freitag mit einem Minus von rund 15 Prozent abgestraft. Zeitweise rutschte der Kurs unter die Marke von 110 Euro und damit auf den niedrigsten Stand seit Mitte Mai!

Grund dafür war eine Umsatzwarnung, ausgesprochen vom Varta-Vorstand im Vorfeld der anstehenden Berichtssaison. Am 11. November plant Varta die Veröffentlichung der Quartalszahlen und räumt schon jetzt ein, die bisherigen Prognosen teilweise deutlich zu verfehlen. Für die ersten neun Monate werden Umsatz und Gewinn rund sieben Prozent unter der Analystenschätzung liegen und für das Gesamtjahr das selbst gesteckte Ziel von 940 Millionen Euro Umsatz wohl um rund 40 Millionen verfehlen…

Doch sind solche Abschläge wirklich gerechtfertigt? Das Unternehmen ist nicht insolvent oder sonstwas, sondern hat lediglich seine Umsatzziele aufgrund von Lieferengpässen etc. nach unten korrigiert? Wie sollten sich Anleger also jetzt verhalten? Wir haben die mittel- und langfristige Perspektive von Varta unter die Lupe genommen, um Anlegern hier eine Hilfestellung angesichts des Einbruchs zu geben. Die Antworten haben wir in unserer brandneuen Varta-Sonderanalyse zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenfrei abrufen können. 
Einfach hier klicken.

Kursverlauf von Varta der letzten drei Monate.
Für eine ausführliche Varta-Analyse einfach hier klicken.