Der Batteriespezialist Varta hat am Freitag einen ersten Einblick in die anstehenden Zahlen für das dritte Quartal und das bisherige Geschäftsjahr gewährt. Die Zahlen machen nur wenig Mut für die nächsten Monate, denn Varta musste einräumen, dass die Umsätze in den ersten neun Monaten des Jahres wohl rund 7,5 hinter den Erwartungen der Analysten zurückbleiben. Beim Gewinn dürften es ungefähr 6,8 Prozent werden. Noch wichtiger: 

Der Vorstand musste auch seine Ziele für das Gesamtjahr 2021 deutlich korrigieren. Denn statt 940 Millionen Euro Jahresumsatz rechnet der Konzern nun nur noch mit rund 900 Millionen Euro. Die Anleger gerieten daraufhin in Panik und schmissen quasi alle Aktien auf den Markt. Der Kurs bricht rund 15 Prozent ein, wobei Varta zeitweise auf ein neues Sechs-Monats-Tief fällt. 

Doch sind solche Abschläge wirklich gerechtfertigt? Das Unternehmen ist nicht insolvent oder sonstwas, sondern hat lediglich seine Umsatzziele aufgrund von Lieferengpässen etc. nach unten korrigiert? Wie sollten sich Anleger also jetzt verhalten? Wir haben die mittel- und langfristige Perspektive von Varta unter die Lupe genommen, um Anlegern hier eine Hilfestellung angesichts des Einbruchs zu geben. Die Antworten haben wir in unserer brandneuen Varta-Sonderanalyse zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenfrei abrufen können. 
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Kursverlauf von Varta der letzten drei Monate.
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