Wer mit einem Einstieg in die Wirecard-Aktie liebäugelt, bekommt jetzt noch einmal eine tolle Gelegenheit! Denn am Freitag hat die Staatsanwaltschaft die Geschäftsräume des Zahlungsdienstleisters aus Aschheim bei München untersucht. Es besteht der Verdacht der Marktmanipulation. Die Aktie rauscht daraufhin nachbörslich zwölf Prozent nach unten auf 84,50 Euro. Ist das die vielleicht letzte Chance, Wirecard noch einmal so günstig zu bekommen?
Anleger-Tipp: Wir haben die Wirecard-Aktie unter Chance-Risiko-Gesichtspunkten genau analysiert. Die ausführliche Studie können Sie hier lesen.
In den vergangenen Wochen und Monaten haben Spekulanten nichts unversucht gelassen, Wirecard in Verruf zu bringen, um so mit ihren Short-Positionen zu verdienen. Insbesondere social-media-Kanäle wurden missbraucht, um Gerüchte über schlechte Nachrichten und Bilanzmanipulationen zu streuen.
Tatsächlich hat sich Wirecard durch diese ganzen Querelen fast halbiert und kostete am 15. Mai nur noch knapp 77 Euro. Doch seit dem läuft eine fulminante Rallye bei Wirecard, in der die Aktie schon wieder über über 20 Prozent zulegen konnte. Der neuerliche Einbruch könnte also die vielleicht letzte Chance sein, die Aktie noch einmal unter 90 Euro abzugreifen.
Fazit: Die Rallye bei Wirecard hat einen kurzen Zwischenstopp eingelegt. Wie weit es noch nach oben geht und ob Sie jetzt noch kaufen sollten, lesen Sie hier.