Droht Wirecard jetzt der totale Kollaps? Nachdem die Bilanzveröffentlichung mehrfach verschoben wurde, kam es am Donnerstag nun zum großen Knall. Als Ernst & Young die Bilanz testieren sollte, kam heraus, dass es über die ausgewiesenen 1,9 Mrd. Euro Eigenkapital keinen glaubhaften Nachweis gibt. Die Aktie fällt ins Bodenlose.
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Wirecards Führungsspitze beteuert indes, man sei um die 1,9 Mrd. Euro betrogen worden. Treuhandgesellschaften, die das Vermögen verwalten sollten, müssten sich an Wirecards Kapital bedient haben. Zumindest bestätigen zwei asiatische Banken, bei denen das Geld eigentlich angelegt sein soll, keinerlei Geschäftsbeziehungen zu Wirecard zu unterhalten.
Die spannende Frage lautet nun also: Tauchen die verschwundenen 1,9 Mrd. Euro doch noch auf? Gab es das Geld überhaupt? Wurde Wirecard also ganz übel mitgespielt oder haben die Aschheimer selbst ihre Bilanzen quasi bis zur Unkenntlichkeit frisiert?
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