Was haben sie nicht alles versucht, um Deutschlands Vorzeigeunternehmen Wirecard in Misskredit zu bringen. Seit Wochen und Monaten werden insbesondere über social-media-Kanäle Gerüchte gestreut, um den Aktienkurs in die Knie zu zwingen. Angefangen über angebliche Bilanzfälschungen bis hin zu einer „dramatischen“ Umstrukturierung bei einem Partner im arabischen Raum. Zuletzt wurde regelrecht eingeprügelt auf Vorstandschef Markus Braun.

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Am Freitag gab es erneut Wasser auf die Mühlen der Shorties. Die Staatsanwaltschaft hat die Geschäftsräume des Zahlungsdienstleisters aus Aschheim bei München untersucht. Aus Sicht der BaFin könnten zwei Unternehmensmeldungen aus März und April unter den Verdacht der Marktmanipulation fallen.

Natürlich wurden Details dazu erst nach Börsenschluss bekannt. Daraufhin fiel die Aktie in der Spitze fast zwölf Prozent auf 84,50 Euro. Doch dieses Tief wurde sofort von mutigen Anlegern zum Einstieg genutzt. Aktuell notiert Wirecard außerbörslich bereits wieder bei 88 Euro. Seit dem Tief bei 77 Euro errechnet sich damit immer noch ein Plus von knapp 15 Prozent.

Fazit: Es scheinen unglaublich viele Shorties ein Interesse an fallenden Kursen zu haben. Dennoch trotzt Wirecard diesen Interessen. Wie es bei Wirecard weitergeht, lesen Sie in unserem großen Sonderreport, den Sie hier kostenlos herunterladen können.