Der Zahlungsabwickler Wirecard kommt jetzt mit der nächsten Hiobsbotschaft um die Ecke, die den Aktionären nicht schmecken dürfte. Eigentlich war die Veröffentlichung der 2019er-Bilanz für den 4. Juni angekündigt. Dieses Datum wurde nun erneut um zwei Wochen nach hinten verschoben. Angeblich sei die Prüfung der Unterlagen noch nicht abgeschlossen.

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Wirecard sieht sich seit Monaten immer wieder Vorwürfen der Bilanzfälschung ausgesetzt. Selbst das renommierte Wirtschaftsprüfungsunternehmen KPMG konnte mit seinen Untersuchungen noch keine Klarheit schaffen. Damit verdichten sich die Anzeichen, dass bei Wirecard vielleicht doch nicht alles mit rechten Dingen zugeht.

Die Aktie ist in den vergangenen Wochen mächtig unter die Räder gekommen. Allein zwischen Ende April und Anfang Mai hat sich der Kurs beinahe halbiert. Zwar konnte Wirecard ausgehend vom Tief bei 76 Euro am 15. Mai zuletzt 20 Prozent zulegen, doch der aktuelle Kurs von rund 90 Euro ist noch meilenweit von den April-Tops im Bereich von über 140 Euro entfernt.

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